Mark Powers, Der Held des Weltalls

Sunday, November 06, 2005

Mark Powers Romane von Th. Pensator

Die Woodstock-Verschwörung
ad astra Heft 64
Unter Verwendung der Charaktere aus der Mark Powers Serie
Th. Pensator
5.- €
HARY-PRODUCTION
Canadastraße 30
D-66482 Zweibrücken

Was wäre, wenn...
Jimi Hendrix auf dem Woodstock-Festival von gedungenen Mördern erschossen werden sollte? Aber, lebt Jimi Hendrix vielleicht immer noch? Alles nur wieder eine neue Verschwörungstheorie? Nur Sciencefiction?
Aber wer starb dann am 18. September 1970 in London?

Th. Pensator: ad astra 64 – Mark Powers/Die Woodstock-Verschwörung, 64 Seiten
Rezension von Sven Brune, Magische Bibliothek
Fluoreszierende Nebel wabberten vorbei, einzige Anzeichen des Zeitstromes, in den die METEOR gestürzt war. Aber die Nebelwolken drohen die Mannschaft langsam verrückt zu machen ...Eine gute und gelungende "Wiederbelebung" der Mark-Powers-Charaktere! Der spannende und packende Schreibstil von Th. Pensator nimmt jden Leser mit auf eine "Reise". Das nette und durchaus gelungene Coverdesign untermalt den Grundgedanken des Titels. Die Texte und die lebhafte Beschreibung von Orten und Personen sind nahezu gelungen.Mein Fazit: Sehr gute Lektüre für ruhige Stunden (2-4 Std.). Angenehm zu lesen, weiter so!

Rezension von Irene Salzmann
"Mark Powers" war in den 60er Jahren bei Pabel ein kurzes Leben als eigenständige Serie bzw. als Bestandteil der "Utopia"-Reihe beschieden. Zu sehr jedoch standen damals SF-Serien im Schatten von "Perry Rhodan", so dass sie nach einer Weile wieder vom Markt verschwanden. HaryPro u.a. Kleinverlage haben in den vergangenen Jahren einige dieser Reihen reanimiert, und so findet auch "Mark Powers" eine Fortsetzung.
Nachdem Mark Powers mit seinem Raumschiff Meteor im Zeitstrom verschollen ist, kehren er und einige seiner Weggefährten nun zurück und gelangen zu einer Erde der 60er Jahre, wo gerade das legendäre Woodstock-Festival stattfindet. Die Protagonisten begegnen u.a. Jimi Hendrix und einem noch jungen Bill Clinton.
"Mark Powers" dürfte nur den wenigsten bekannt sein, und so fühlt man sich als Leser auch ein wenig verloren in diesem Universum, dessen Charaktere man nicht kennt. Welche Richtung die Handlung einschlagen wird, ist auch noch nicht vorhersehbar, und so sollte man vielleicht ein, zwei weitere Bände abwarten, bevor man sich eine Meinung bildet. Wer die Heftchen-Serien der 60er schätzt, wird sicher einen Blick in diese neue Reihe, die unter dem "as astra"-Label erscheint, werfen wollen.

Leseprobe bei suchbuch.de

In der Hölle von Calcifer
ad astra Heft 69
Unter Verwendung der Charaktere aus der Mark Powers Serie
Th. Pensator
5.- €
HARY-PRODUCTION
Canadastraße 30
D-66284 Zweibrücken

Die Erde wird schon seit über hundert Jahren von den Aldebaranern beherrscht.
Die Menschen werden durch einen Chip im Gehirn manipuliert. Hierdurch verwandeln sie sich in willenlose Sklaven der Außerirdischen, oder dämmern anspruchslos vor sich hin.
Die Aldebaraner benötigen frisches Genmaterial für die Zeugung von Hybridwesen. Sie gehen bei der Entnahme des Materials nicht zimperlich vor. Der Erdling Tom wird ebenfalls zur Gen-Entnahme aufgegriffen. Pech nur, dass sein Chip nicht funktioniert ...

Rezension von Hermann Ritter in Perry Rhodan

In der Reihe ad astra ist als Bald 69 »In der Hölle von Calcifer« von Th. (nein, der hat keinen ganzen Vornamen) Pensator erschienen. Hierbei handelt es sich um einen Roman zur Serie MARK POWERS, die weiland im Rahmen der Verlagsunion Pabel Moewig erschienen ist. Ich bin kein großer Freund dieser Retro-Reihe, wie ich sie gerne nenne, aber trotzdem kann man diesem Heft nettes Lesevergnügen abgewinnen.

Leseprobe bei suchbuch.de


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