Mark Powers, Der Held des Weltalls

Sunday, July 04, 2010

Mark Powers 24, Schrecken der Urru


Im Oktober 1963 erschien
Axel Nords Mark Powers
Roman:
Schrecken der Urru.
Diese mittlerweile seit Heft 17 von Lore Matthaey lektorierte Reihe beginnt im Vorwort mit einer kurzen Beschreibung der aktuellen Folge 24:
Axel Nords erster Mark-Powers-Roman beginnt, wie angekündigt, in diesem Heft. Crech Acham vermutet, daß die Dan — die geistigen Führer der Tau-Menschheit — den zweiten Planeten der Sonne Tau Ceti „dem Ursprung des Werdens" zurückgeben wollen. Mit anderen Worten, sie
wollen ihn vernichten, weil dieser Planet — er befindet sich als einziger Tau Cetiis noch im Entwicklungsstadium — „primitive" Lebewesen hervorbrachte.
Und Primitivität ist für die Dan das Schlimmste und Verächtlichste, was sie sich vorstellen können. Mark Powers beschließt, einzugreifen.
Deshalb führt der erste Hypersprung der „Meteor" nach Tau Ceti II.
Mark Powers landet also mit seiner Crew auf Tau Ceti II, nach einen Lichtsprung über 12 Lichtjahre. Auf dem Planeten kommt es zu peridischen Angriffen der Urru, jeden primitven
Wesen, die dann, scheinbar ohne Grund, auf der Planetenoberfläche wüten. Auf der Oberfläche leben die „Hellhäutigen“. Ausserdem leben auf dem Planeten riesige Dunkelvögel und die lustigen kleinen Gingos. Einer dieser Gingos wird zu Biggys Freund, der als Smarty ab
dieser Nummer zur Mannschaft von Mark Powers dazu kommt. Über allem aber wachen
die „Tau“, die keinen Rückfall in die Barbarei dulden und daher den Planeten vernichten wollen. Mark Powers und seine Chrew, u.a. mit Biggy, Chrech Acham dem Marsianer und Sheila, finden heraus, was die Ursache der scheinbar unbegründeten Ausfälle der Urru ist. Sie beobachten einen Überfall der Urru und sehen, dass die Urru nach Nahrung lechzen. Ein Vulkan stößt in die Behausungen der Urru giftige Gase aus, vernichtet ihre Nahrung und reizt sie zu den Überfällen. Ein Grundmuster in dem Mark Powers Romanen ist stets die Konfliktbewältigung, auch wenn von den Starmen ein harter Einsatz gefordert wird. Schließlich gibt sich der „Dan der Dan“ zufrieden, da sowohl die Ursache der scheinbaren Mordgier als auch deren Beseitigung, also
die Stilllegung des Vulkans, möglich ist.

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